Perfekte Displays dank Optical Bonding

Veröffentlicht am Oct 9, 2023

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Optical Bonding: So heißt das Verfahren, das beim Zusammenfügen von Display-Komponenten zum Einsatz kommt. PIA bietet Lösungen, die diesen komplexen Prozess automatisieren. Die PIA Lösungen fügen einzelne Komponenten wie Glasblende und Touch-Sensor exakt aufeinander – mit gleichbleibend hoher Qualität und in schneller Taktzeit.

Die so gebondeten Bedieneinheiten kommen in ganz unterschiedlichen Branchen zum Einsatz – in der Automobilindustrie genauso wie in der Unterhaltungselektronik oder auch bei Haushaltsgeräten. Immer gefragter sind dabei sogenannte kapazitive Systeme, also Touch-Screens, die sehr sensibel auf Berührung reagieren und sich präzise steuern lassen.

PIA Automation hat bereits mehrere solcher Anlagen erfolgreich entwickelt und aufgebaut. Sie alle beherrschen die Königsdisziplin des Optical Bondings: das Liquid Optical Clear Adhesive Bonding (LOCA-Bonding). Hierbei wird zwischen die einzelnen Bauteile die sogenannte Bondingfillmasse aufgetragen, die sich beim Zusammenfügen vollflächig zwischen den Komponenten verteilt. Es entsteht ein stabiler Verbund, der aufgrund der Fillmasse geschützt ist vor Staub oder Feuchtigkeit. Zudem bieten so gebondete Displays eine exzellente Lesbarkeit dank geringer Reflexionen und lassen sich darüber hinaus präzise mit dem Finger steuern.

Die PIA Anlagen zum LOCA-Bonding können rund um die Uhr betrieben werden, arbeiten absolut präzise und mit hoher Wiederholgenauigkeit – und bilden so das Rückgrat einer effizienten Display-Produktion.

 

Unser Fachbeitrag geht auf die gängigsten Optical-Bonding-Verfahren ein, nennt Unterschiede und zeigt Einsatzmöglichkeiten und Potenziale für automatisierte LOCA-Bonding-Prozesse.